Persönlich mit Helen Issler und Hans Hildbrand

  • schw
  • 1997-04-27
  • Dauer: 00:51:35:553
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Beschreibung

___Aus Pressetext___Die stellvertretende Chefredaktorin des Schweizer Fernsehens DRS und der Geschäftsleiter der Umweltorganisation Greenpeace Schweiz finden mit ihrer Arbeit öffentliches Interesse: Helen Issler mit der Sendung t\ Schweiz aktuell, und Hans Hildbrand mit den Aktionen von Greenpeace Schweiz.
Details

Laufzeit: 05.22
O-Ton: Issler: t\ Schweiz aktuell bringt nicht nur schlechte Nachrichten, sondern versucht, regelmässig auch ganz gute Nachrichten als Anregung zu vermitteln. Das Gute gehört ebenso wie das Schlechte zum Leben.
Laufzeit: 07.04
O-Ton: Hildbrand: Greenpeace ist nicht Botschafterin schlechter Nachrichten, sondern sie bekämpft Fehlverhalten, will zeigen, dass etwas verändert werden kann.
Laufzeit: 09.50
O-Ton: Issler: Das Fernsehen darf nicht die Welt verbessern wollen, wohl aber die Diskussion darüber - durch geeignete Auswahl der Nachrichten - fördern.
O-Ton: Hildbrand:
Laufzeit: 10.48 Im Gegensatz zum Journalisten kann ich bei Greenpeace meine Meinungen, Ideen aussprechen und entsprechend umsetzen.
Laufzeit: 13.36 wie Greenpeace in die Medien kommen kann: nur durch sehr gute Darstellung.
Laufzeit: 17.12 über die Chance, von seiner Journalisten-Tätigkeit zu Greenpeace überzuwechseln, für ihn eine willkommene Herausforderung.
O-Ton: Issler:
Laufzeit: 18.03 Arbeit bei SRG heute immer noch ideal, etwas anderes kommt nicht in Frage.
Laufzeit: 21.00 zu ihrer Autoritätsrolle als Team-Leiterin.
Laufzeit: 27.14 hat keine Abstürze beruflich gehabt, schildert schwierige Situation im privaten Bereich (Scheidung).
Laufzeit: 29.52
O-Ton: Hildbrand: keine eigentlich dunkle Momente in seinem Leben, viele Wechsel, viele Neuanfänge. Schwierige Situation bei einer Entlassung.
Laufzeit: 33.38
O-Ton: Issler: t\ Schweiz aktuell, bekommt viel mehr Anerkennung als Anfeindung und Kritik. Mehr Kraft notwendig durch Beschleunigung des Mediums.
O-Ton: Hildbrand:
Laufzeit: 34.51 Greenpeace wird mehr kritisiert als t\ Schweiz aktuell, da wir frech, unnachgiebig sein müssen.
Laufzeit: 42.12 Bei den Atomteststop-Abkommen-Verhandlungen in Genf hatte Greenpeace wenig spektakuläre, aber wichtige Aufgaben im Hintergrund (Lobby-, Diskussions-Arbeit in der UNO).
Laufzeit: 43.47
O-Ton: Issler: zur Macht von t\ Schweiz aktuell, über das Publikum.
O-Ton: Hildbrand:
Laufzeit: 46.39 nur wenig Macht, oft Machtlosigkeit bei Greenpeace.
Laufzeit: 47.44 Kampf für einen andern Umgang mit der Natur, gegen die Meinung, dass wir Gott spielen, die Welt verändern könnten [Applaus]. Nicht Kampf gegen Multis, sondern Kampf für Zukunft unserer Kinder.
Laufzeit: 49.14
O-Ton: Issler: Macht der multinationalen Konzerne beängstigend. Fernsehen wird durch Publikum ständig genau kontrolliert, Kontrolle der Multis durch Öffentlichkeit dagegen nur sehr schwer möglich.Organisation: Greenpeace Schweiz
Dieses Dokument wurde mit der Unterstützung von Memoriav erhalten.
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